Man lebt nach alter James Bond-Weisheit schließlich nur zweimal: Das Central in Sölden bietet Luxus der Extraklasse – in jeglicher Hinsicht.
Es waren drei Familien, die im Jahr 1955 mit der Gründung der Skigesellschaft Sölden-Hochsölden den Grundstein für die touristische Entwicklung Söldens gelegt haben. Und so gilt Hans Falkner noch heute als Pionier von Sölden, der die Gletscherstraße erbaute und die Entwicklung des Tals hin zu einem alpinen Hot Spot mit internationalem Ruf über Jahrzehnte hinweg vorangetrieben hat. Maßstäbe setzte Falkner auch mit dem Bau des Sporthotels Centrals, das 1969 mit einer Kapazität von 80 Betten eröffnet wurde und über eine Tagesbar, Schwimmbad und gar eine Nachtbar verfügte, in der internationale Stars wie Jacob Sisters oder Roberto Blanco für Stimmung sorgten.
Nach und nach wurde das Traditionshaus über Jahre hinweg erweitert und modernisiert – was nicht immer ganz einfach ist, wie uns Marketingchefin Monika Wöckl beim Rundgang gesteht. Viele Stammgäste möchten den ursprünglichen Charakter des über Jahre und Jahrzehnte hinweg liebgewonnenen Hotels erhalten wissen, während sich das Hotel den gewachsenen Ansprüchen und Standards gerecht werden möchte. Diesen Spagat hat Das Central ganz offensichtlich erstaunlich gut hinbekommen, wie die zahlreichen Auszeichnungen wie „Luxury Mountain Hotel 2017“ oder Luxury Wellness Hotel“ bestätigen. Dies ist nicht zuletzt der Verdienst von Gastgeberin Angelika Falkner, die mit viel Liebe zum Detail neue Ideen umsetzt und dabei stets auf Individualität achtet.
So ist keines der insgesamt125 Zimmer und Suiten gleich der anderen eingerichtet und doch verbinden der luxuriöse Komfort und der alpine Chic alle Kategorien miteinander. Schreibtisch, Flat-TV, SuitePad, Internetanschluss und WLAN gehören in allen Zimmerkategorien zur Ausstattung. Noch etwas geräumiger als die ohnehin schon großzügigen Doppelzimmer zeigen sich die Junior- und Wohlfühl- Suiten, die auf 40 und 66 Quadratmetern zum Verweilen einladen und zum Teil über eine finnische Sauna, Infrarotkabine oder Kachelofen verfügen. Familien fühlen sich in den 70 Quadratmeter großen Familiensuiten mit zwei getrennten Schlafbereichen besonders wohl, noch exklusiver eingerichtete Zimmer, großzügige Badezimmer und Wellness im Private-SPA bieten die Luxussuiten des Hauses. Die absolute Top-Kategorie besetzt seit 2015 die 200 Quadratmeter große und im luxuriösen Chalet-Stil gehaltene Präsidentensuite mit zwei Schlafzimmern, zwei Badezimmern, Wohnzimmer mit deckenhohem Kamin, eigenem Fitnessraum, Whirlpool und großen Panorama-Dachterrasse mit Blick in die Ötztaler Alpen.
Zu einem erholsamen Abstecher nach Italien lädt die Wasserwelt Venezia mit ihren zehn verschiedenen Saunen, Dampfbädern und Tepidarien ein, die sich über drei Etagen erstreckt und die in Design und Atmosphäre ihrem Namen Rechnung trägt. In feinster Handarbeit wurde die Schönheit der Lagunenstadt detailgetreu nachgebildet, gotische Fenster, maurische Portale können von den bequemen Wasserbetten aus bewundert werden. Für Wohlfühl-Anwendungen und SPA-Treatments stehen insgesamt 16 Behandlungsräume zur Verfügung. Tipp: Sehr ruhig mit Blick mit schönem Ausblick entspannt es sich im wohlig warmen Ruheraum neben der Textilfamiliensauna!
Der Küche des Hotels Das Central eilt über die Talgrenzen hinweg ein exzellenter Ruf voraus: Ausgezeichnet mit der „Toque d’Honneur“, der ewigen Haube von Gault Millau, weiß das Team rund um Küchenchef Michael Kofler um jede Facette der gehobenen Kochkunst, mit der man sowohl die Halbpensions-Gäste wie auch die Gäste im Haubenrestaurant verwöhnt. „Alle Speisen kommen aus der gleichen Küche“, verdeutlicht Monika Wöckl den generell hohen kulinarischen Anspruch des Hauses. Nur wird im herrlich urigen und mit viel Zirbenholz gestakteten Gourmetrestaurant Ötztaler Stube das Genusserlebnis noch ein Stück bewusster zelebriert. Für die passende Weinbegleitung sorgt Sommelier und Falstaff-Maître 2005 Martin Sperdin mit seinem ausgewählten Sortiment mit über 30.000 Flaschen edler Tropfen.
Zum echten Erlebnis wird tagsüber der Besuch des ebenfalls mit einer Haube ausgezeichneten Gourmetsrestaurants ice Q – hoch über Sölden am Gaislachkogl auf 3.048 Metern. Die Architektur des Restaurants und das alpine Panorama sind so spektakulär, dass sie als Location für den James Bond-Streifen Location „Spectre“ dienten. Die weltweit einzigartige Erlebniswelt 007 ELEMENTS lädt direkt neben dem ice Q zu einem kurzweiligen Streifzug durch die Filmreihe mit nicht nur für Fans interessanten Einblicken in die Dreharbeiten ein. Reservieren Sie sich anschließend unbedingt einen Tisch am Fenster der ice Q Wine & Tapas Lounge und genießen Sie den unvergesslichen Ausblick auf die Ötztaler Alpen – am besten bei einem Tapas-Menü und einem ganz besonders edlen Tropfen: dem Pino3000! Speziell für diese Weinkomposition wurde hier oben auf 3.000 Metern ein eigener Weinkeller geschaffen, in denen drei Weingüter aus Österreich, Italien und Deutschland je ihren besten Pinot Noir zu einem Gesamtwerk vereinen, das beeindruckt, mit 21 Euro je Glas aber auch seinen Preis hat.
Entstanden ist die Idee des Pinot Noir-Cuvées im Rahmen des Gipfeltreffens „Wein am Berg“, das in diesem Jahr vom 25. bis 28. April bereits zum 18. Mal stattfindet. Der Spitzenevent hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden europäischen Gourmet- und Weinevents entwickelt und ist weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Drei Tage lang lassen sich die internationalen Gäste auf eine kulinarische Reise entführen, verkosten die feinsten Tropfen der anwesenden TOP-Winzer und lassen sich von namhaften Spitzenköchen beider Länder kulinarisch verwöhnen. Wer kann, lässt im Rahmen des Events mit ein paar Tagen Sonnenskilauf in Sölden den Winter ausklingen – Das Central hält hierfür interessante Arrangements bereit!
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